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Russland-Ukraine-Krise und ihre Auswirkungen auf den Einkauf
Risiko- und Krisenmanagement: von der Reaktion zur Prävention unter Betrachtung verschiedener Zukunftsszenarien
Der Krieg in der Ukraine hat bestehende Kunden- und Lieferantenbeziehungen beschädigt oder gar zerstört. Durch politische Vorgaben, militärische Auswirkungen oder unternehmerische Entscheidungen haben sich schlagartig jahrzehntelange Rahmenbedingungen geändert. In den Geschäftsbeziehungen mit Russland haben insbesondere die bilateralen Sanktionen sowie der massive Rückzug von westlichen Unternehmen die Lieferketten zerrissen. In der Ukraine legt der Krieg die wirtschaftliche Tätigkeit weitestgehend lahm. Unternehmen stehen still, weil Personal und Material fehlen, oder wichtige Regionen und Infrastruktur nicht mehr zugänglich oder zerstört sind. Wie soll sich der Einkauf in dieser Situation taktisch und strategisch positionieren? Wie können negative Einflüsse auf das eigene aktuelle und zukünftige Geschäft minimiert werden? Wie managen und kommentieren wir die Krise aus Sicht der Supply Chain? Wie generieren wir durchgängige Transparenz bis in tiefe Ebenen der Supply Chain und identifizieren nahezu in Echtzeit gefährdete Warengruppen und Lieferant:innen? Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr liefern Ihnen zwei versierte Praktiker und Osteuropa-Experten!
Inhalte
inkl. Erfahrungsaustausch & Zeit für Fragen
Risikomanagement
- Transparenz in der Supply Chain in der Russland-Ukraine Krise
Primär betroffene Warengruppen
- Stahl, Eisenerzeugnisse
- Landwirtschaft
- Energie
- Rohstoffe
- Software
Umfassendes Krisenmanagement im Einkauf
- Vor, während und nach Krisen. Ein Muster nicht nur für diese Krise.
Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen
- Bestandsaufnahme und Bewertung
Differenzierte Betrachtung
- Russland
- Ukraine
Sanktionen: Was muss zwingend beachtet werden?
- EU-, G7-, US-Sanktionen
- RF Sanktionen gegen „unfreundliche Staaten“
Lessons learned
Q&A-Session
Hinweis zu Ihrer persönlichen Lernumgebung
In Ihrer online Lernumgebung finden Sie nach Ihrer Anmeldung nützliche Informationen, Downloads und extra Services zu dieser Qualifizierungsmaßnahme.
Ihr Nutzen
Sie erhalten
- eine faktenbasierte Analyse und Einschätzung des aktuellen Risikopotenzials für bestehende Lieferketten und ggf. Assets in der Krisenregion.
- Ratschläge für Investitions- oder Desinvestitionsentscheidungen.
- Expertenwissen durch AHK-Arbeit, Krim-Krise und aktuell noch bestehende Beziehungen in die Region.
- eine Einschätzung zukünftiger Chancen und Risiken.
- Hilfestellungen wie derzeitige Geschäftsbeziehungen abgesichert werden können.
Methoden
Experten Input (Russland/ Ukraine und mehrfach Krisenerprobt), Best Practice Beispiele, Erfahrungsaustausch und Ratschläge
Teilnehmer:innenkreis
GF, CPO, Einkaufsleiter:innen, Leiter:innen SCM, Leiter:innen Logistik
Direkt buchbar. Gemeinsam weiterbilden.
Exklusiv für Ihre Mitarbeiter:innen.
- Maßgeschneidert für Ihren Bedarf
- Vor Ort oder virtuell für mehrere Mitarbeiter
- Zeit und Reisekosten sparen
Preis auf Anfrage.
AnfragenBuchungsnummer
34201
34201
Webinar | Online
3 Stunden
Starttermine
Durchführung
Microsoft Teams
Modulzeiten
Dienstag, 05.07.2022
08:00 Uhr - 11:00 Uhr
Durchführung
Microsoft Teams
Modulzeiten
Dienstag, 19.07.2022
08:00 Uhr - 11:00 Uhr
Durchführung
Microsoft Teams
Modulzeiten
Dienstag, 26.07.2022
08:00 Uhr - 11:00 Uhr
Durchführung
Microsoft Teams
Modulzeiten
Dienstag, 09.08.2022
08:00 Uhr - 11:00 Uhr
Durchführung
Microsoft Teams
Modulzeiten
Dienstag, 23.08.2022
16:00 Uhr - 19:00 Uhr
Teilnahmegebühr
€ 440,- zzgl. MwSt.
€ 523,60 inkl. MwSt.

Beratung und Kontakt
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