Fritz Schütte
"Mir ist die Umsetzung der im Coaching besprochenen Themen wichtig. Dazu ist es nötig, Sitzungen mit 2–3-wöchigen Umsetzungsphasen abwechselnd stattfinden zu lassen. Nur so können die Probleme der Umsetzung wieder in den Coachingsitzungen thematisiert werden."
Kurzprofil
Berater, Trainer, Coach und Supervisor mit langjähriger Erfahrung. Schwerpunkte in Team- und Projektarbeit, Führung, Kreativverfahren, Konfliktlösung. Diplom in Psychologie, Ausbildung in gestalt- und systemisch- orientierter Organisationsberatung sowie in Gestalttherapie und im Intercultural Facilitating.
Einzelcoaching
Schwierige Mitarbeitergespräche, Konflikte im Team, Zielvereinbarungsgespräche, Darstellung meines Verantwortungsbereichs, Entwicklung meines Bereichs
Teamcoaching
Klärung der Verantwortungs- und Entscheidungsbereiche, Informationsfluss, Zusammenarbeit
Methodisches Vorgehen
Wichtig ist am Anfang die Klärung, ob die Team-Führungskraft während des gesamten Teamcoachings anwesend ist oder nur bei bestimmten Einheiten mitwirkt. Oft erhöht eine partielle Abwesenheit der Führungskraft die Offenheit im Team enorm. Vorgehen:
Vorgespräch: Klärung der Ziele und Prüfung der Passung Coach zu Coachee.
Coachingsitzungen: Arbeit an den nötigen Kompetenzen, um die Ziele zu erreichen. Je nach vereinbartem Ziel: Konfrontation, Videofeedback, Theorie
Berufserfahrung
- 1986 - 1992 Leitungsfunktion in einer Beratungsstelle
- 1984 - 1993 Psychotherapeut
- Seit Anfang der 90er-Jahre: Coach, Trainer, Workshop-Moderator
- 1995 Mit-Gründer einer Organisationsberatung
Qualifikation
- Diplom-Psychologe
- Organisationsberater, gestalt- und systemisch-orientiert, IGG Berlin
- Gestalt-Psychotherapeut, IGG Berlin
- Zertifizierung für die Durchführung des Intercultural Development Inventory (IDI)
- Fortbildung zum Skillful Intercultural Facilitator (im SIIC, Portland, Oregon, USA)
Arbeitssprachen
- Deutsch
Branchenkenntnisse
- Automobil
- Pharma
- Verwaltung
- Kliniken