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Unternehmen haben gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine umfangreiche Fürsorgepflicht. Hierzu gehört der Schutz der Gesundheit aller Beschäftigten. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist somit ganz im Sinne dieser Arbeitgeberpflicht. Mit entsprechenden Maßnahmen und Weiterbildungen können Firmen langfristig für einen umfangreichen Gesundheitsschutz sorgen. BGM ist mehr als nur eine Verpflichtung Dass Unternehmen eine spezielle Fürsorgepflicht gegenüber

„Wer glaubt, keine Zeit für seine Gesundheit zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen.” (Chinesisches Sprichwort) Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass es sich lohnt, in die Gesundheit der Beschäftigten zu investieren. Durch ein gut aufgestelltes BGM sind neben einer höheren Produktivität und weniger Fehlzeiten auch eine steigende Mitarbeiterbindung und ein

Wahrscheinlich kennen Sie das: Ihre Vorgesetzten fordern permanent Höchstleistungen und das Betriebliche Gesundheitsprogramm empfiehlt gleichzeitig Entschleunigung und Entspannung. Das fühlt sich an wie ein Widerspruch und führt oftmals zu noch mehr Stress und Belastungsempfinden. Doch mit dem Ansatz der gesunden High Performance lässt sich beides verbinden. Das Ergebnis: Bessere Arbeitsergebnisse, eine gute Gesundheit, eine gesteigerte

Die Kenntnis theoretischer Methoden und Vorgehensweisen sind für ein gutes BEM unerlässlich. Doch wie genau kann ein praktischer BEM-Fall aussehen und welche Lösung bietet sich für ein ganz konkretes Praxisbeispiel an? Ein Blick hinter die Kulissen des BEM gewährt uns BEM-Experte Dr. Frank Stöpel anhand eines Praxisfalls. Hier wird deutlich, dass es im BEM selten

Die zentrale Rolle von Gesundheitsmanager:innen im Unternehmen – (k)ein Zukunftsfeld der Personalentwicklung Unsere Gesundheit ist uns lieb und teuer. Was früher nur privat gelebt wurde, wandert zunehmend in die Unternehmen. Der positive Effekt dieser Entwicklung ist unbestritten: Gesundheitsfördernden Maßnahmen in Unternehmen wie z.B. Massagen im Büro, Rückenschulungen am Fließband, Hygienepläne für Grippewellen sind gute und

Rainer Kiefer ist Sportwissenschaftler und sportpsychologischer Experte und seit vielen Jahren im Breiten- und Leistungssport aktiv. Bei der Haufe Akademie leitet er u. a. den Praxisworkshop „Business meets Biathlon“, in dem er seine Erfahrungen mit zahlreichen Nationalmannschaften, Olympia- und Paralympiasportler:innen mit theoretischen Inhalten für den lebendigen Transfer in den Business-Alltag der Teilnehmer:innen verknüpft. Wir sprechen

Wie packen Sie Ihr Gesundheitsmanagement im Unternehmen an? Das Betriebliche Gesundheitsmanagement braucht Maßnahmen, die ineinandergreifen und aufeinander aufbauen. Die Checkliste zeigt Ihnen, was ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement ausmacht, das ganzheitlich in das Unternehmen und die jeweiligen Handlungsfelder integriert ist. Chef-/Chefin-sache: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist Chefin- oder Chefsache, wird von der Führung gefordert , ist Teil der strategischen

In Deutschland befindet sich jede:r zehnte Erwerbstätige in einem akuten Trauerprozess. Bei aktuell 45 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind das ca. 4,5 Millionen Beschäftigte. Auch durch den immer höher werdenden Altersdurchschnitt der Arbeitnehmer:innen sowie die Erhöhung des Renteneintrittsalters gewinnt das Thema „Trauer am Arbeitsplatz” immer mehr an Bedeutung. Jede Trauer birgt enorme Risiken: sei es

19Prozesse, Regeln, Strategien – alles definiert und trotzdem bleibt der erwartete Unternehmenserfolg aus? Wenn Mitarbeiter:innen nicht mitziehen oder gar aufgrund zu hoher Belastung und psychischer Erkrankungen ausfallen, kommen Unternehmen ins Wanken. Welchen Einfluss die Unternehmenskultur auf den Erfolg hat und wie Entscheidungsträger:innen diese beeinflussen können, lesen Sie hier. Mitarbeitergesundheit als A und O für den

Ein schnell eingeschobener Wellness-Urlaub, Fitness-Training oder ernst gemeinte Hilfsangebote der Personalentwicklung wie z. B. Kommunikationstrainings können, richtig eingesetzt, Gutes bewirken. Damit werden aber in aller Regel nur Symptome bekämpft. Chronischen Stress oder gar einen Burnout-Prozess auf z. B. die Herausforderungen der Digitalisierung, ein schlechtes Arbeitsklima oder auf eine Art paranoider Identifzierung der Leistungsideologie, ganz nach

Wie funktioniert BEM konkret in der Praxis eines mittelständischen Unternehmens? Julia Hindorf, BEM-Koordinatorin bei der Haufe Group, über die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen, am BEM teilzunehmen, Lessons Learned und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im BEM. Frau Hindorf, können Sie uns bitte einen typischen BEM-Prozess in Ihrem Unternehmen beschreiben? Zum BEM werden bei uns – wie es vom

Seit 2004 ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) für jeden Arbeitgeber in Deutschland verpflichtend. Viele Unternehmen machen hier intuitiv schon vieles richtig und haben tolle BEM-Verfahren entwickelt, die nicht nur für die Betroffenen ein Erfolg, sondern insbesondere für den Arbeitgeber gewinnbringend sind. Doch leider gibt es auch viele Unternehmen, die sich mit BEM schwertun. Woran liegt

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