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Ein Logistiker ist für Produktionsprozesse zuständig, die sich hauptsächlich in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Distribution oder Entsorgung befinden. Er ist dafür verantwortlich, dass keine Verzögerung in der Lieferkette stattfindet und Waren zur rechten Zeit an den rechten Ort geliefert werden. Logistiker: Key Facts Ausbildung Abgeschlossene Ausbildung (z.B. Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen) oder abgeschlossenes Studium

Im Februar 2021 verkündete die Bundesregierung einen neuen Gesetzesentwurf zur Überwachung sozialer Standards von Unternehmen und deren Zulieferern in Deutschland. Während Industrieverbände vor zu hohen Restriktionen warnten, ging das geplante Lieferkettengesetz für NGOs und Umweltschützer nicht weit genug. Am 1. Januar 2024 ist das neue Lieferkettengesetz in Kraft getreten. Das sollten Sie als Unternehmer:in beachten.

Die aktuellen Entwicklungen in den USA zeigen es wieder deutlich: Die Gestaltung der Supply Chain ist nie abgeschlossen, sondern bedarf vielmehr einer ständigen Anpassung an die neuen Herausforderungen, die täglich aus den verschiedensten Bereichen auf die weltweit gespannten Netzwerke einprasseln. Eigentlich schon international ausgehandelte Handelsabkommen, die Handelsbarrieren oder Protektionismus zwischen den Wirtschaftsräumen abschaffen sollen, sind

Ein Supply Chain Manager ist für einen reibungslosen Ablauf und Optimierung sämtlicher Wertschöpfungs- und Lieferketten zuständig. Dabei kümmert er sich um den gesamten Prozess: von Beschaffung der Rohstoffe, über Produktion und Logistik bis hin zu Kostenkalkulationen und Lieferung an den Endkunden. Supply Chain Manager. Key Facts Ausbildung Abgeschlossenes Studium: Wirtschaftswissenschaften oder Ingenieurwesen. Alt.: kaufmännische Ausbildung

Fokus Transportkosten: Kosten und Risiken vorausschauend managen Transportrisiken sind einerseits nicht vorhersehbare, zufällige und unerwartete Ereignisse, die den zu transportierenden Gütern Schäden zufügen können, z. B. Unfälle oder Diebstahl. Derartige Risiken sind im Normalfall versichert, was zumindest die Schadensfolgen begrenzt. Andere Transportrisiken sind mindestens ebenso bedeutend, lassen sich aber oft nicht versichern bzw. die Kosten

Ein Disponent ist der Dreh- und Angelpunkt einer reibungslosen Organisation. Mit seinem Sinn für Effizienz koordiniert er Transporte, sorgt für die optimale Auslastung von Fahrzeugen und behält den Überblick über die Lieferketten. Er ist zudem für die pünktliche und kostenoptimierte Abwicklung von Logistikprozessen zuständig. Disponent: Key Facts Ausbildung kaufmännische Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und

Die Versanddisposition hat in den Unternehmen die unterschiedlichsten Namen: vom „Transport”- und dem „Verkehrswesen” oder der „Logistik” bis hin zu anderen fantasievollen Bezeichnungen. So unterschiedlich die Bezeichnungen sind – so unterschiedlich ist auch der Stellenwert der Versanddisposition in der Praxis. Von einer zentralen, oft weisungsbefugten Abteilung (z. B. in Chemiekonzernen) bis zum „Mauerblümchen”, das irgendwie

Hinter jedem erfolgreichen Warenfluss steht ein kompetenter Lagerist. Mit Fachwissen und organisatorischer Stärke stellt er sicher, dass Unternehmen ihre Kunden stets zuverlässig beliefern können und dabei effizient bleiben. Lagerist: Key Facts Ausbildung duale Ausbildung Quereinstieg ist möglich Hard Skills Bedienung von Lagergeräten Kenntnis in Lagerorganisation Qualitätsmanagement Grundlagen der Logistik Weiterbildung Umgang mit Lagerverwaltungssoftware Zeitmanagement Projektmanagement

Was unterscheidet den Onlineriesen Amazon vom kleinen Buchhandel um die Ecke oder vom Haushaltswarengeschäft in der Innenstadt? Im Gegensatz zum stationären Einzelhandel nutzt Amazon alle verfügbaren Daten von Kund:innen. Die Klicks verraten die Vorlieben der Kund:innen, gezielte Werbung animiert zu weiteren Einkäufen. Dieses Vorgehen erklärt den großen wirtschaftlichen Erfolg von Amazon. Auch bei Abwicklung und

Eine gute Intralogistik bietet Unternehmen große Einsparmöglichkeiten – denn die Abläufe innerhalb des Betriebs sind die zentralen Dreh- und Angelpunkte. Moderne Technologien können viel dazu beitragen, Prozesse wie den Materialfluss oder die Kommissionierung zu optimieren. Allerdings ist es bei der Optimierung nicht zielführend, jedem Trend hinterher zu laufen. Stattdessen sollten sich Intralogistikmanager:innen genau überlegen und

Die Anforderungen an das Supply Chain Management sind stark gestiegen. Zu wenig Flexibilität wird von Kund:innen zunehmend abgestraft. Hinzu kommen Themen wie Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen, die auch der Gesetzgeber durch das Lieferkettengesetz einfordert. Maximale Transparenz in der Lieferkette und das lückenlose Nachverfolgen aller Prozesse werden zunehmend zum Standard – und sind für die Unternehmen

Nachhaltige Versandabwicklung bringt mehr als jede Frachtkostensenkung „Ich kann jeden Monat aufs Neue belegen, welche Mehrkosten uns erspart bleiben: Konventionalstrafen, Bußgelder vom Zoll, Vorbehalte bei Akkreditiveinreichungen – das alles ist weitaus wichtiger als das weitere Drücken von Frachtkosten!“ (Zitat eines Versandleiters aus einem mittelständischen Maschinenbaubetrieb) Der Bereich Versand ist das letzte Glied in der Pflichtenkette

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