wo sie stehen
Für PE-Expert:innen
PE-Standort kennen
und vorankommen
Leichter vorankommen geht, wenn man weiß, wo man steht. Im Fokus unseres online PE-Quick-Check steht der Umgang der PE mit der Digitalisierung und der Transformation. Machen Sie mit. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Einordnung der eigenen Strategie durch den Vergleich mit Benchmarks. Bisherige und zukünftige Ergebnisse erfahren Sie im Benchmark- und Trendreport 2020. Und direkt hier auf dieser Seite.
Nutzen Sie innovative Methoden, um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben?
In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt spielt Agilität die größte Rolle. Unternehmen müssen auf Kundenwünsche, Veränderungen und komplexe Aufgaben flexibel und zügig reagieren. Obwohl längst die Dringlichkeit der Veränderungen bekannt ist, besteht nach wie vor großes Zögern, moderne Verfahren und Denkweisen einzusetzen. Unter den Befragten nutzen nur 3 von 10 Unternehmen agile Arbeitsmethoden. Und das obwohl Innovation besonders innovative Ansätze braucht.
Ist eine HR-Strategie in Ihrem Unternehmen explizit formuliert und verabschiedet?
Als Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden sind Personalverantwortliche mit der passenden Strategie die idealen Akteure, um den digitalen Wandel und somit einen ganzheitlich-organisationalen Change voranzutreiben. Diesem Anspruch wird die Praxis bislang noch nicht gerecht. Die Analyseergebnisse zeigen: Über die Hälfte der Befragten (52,14 %) (n=170) gibt an, dass sie keine explizite HR-Strategie besitzen.
Gibt es in Ihrem Unternehmen eine strategisch ausgerichtete Personalplanung?
Der Aufbau und die Weiterentwicklung digitaler Kompetenzen ist bedeutend. Neue Talente müssen gefunden und gewonnen werden. Mitarbeitende müssen auf Veränderungen vorbereitet und geschult werden. Personalgewinnung, -entwicklung und -planung entsprechend strategisch zu planen ist Schlüsselfaktor der HR- und PE-Strategie. Wie die Analyse zeigt, setzen einige Unternehmen bereits eine passende Strategie um, andere nur sporadisch oder nicht.
Wird der Bedarf an Kompetenzentwicklung durch einen Analyse regelmäßig erhoben?
Kompetenzen, die heute benötigt werden, können sich schon morgen ändern. Deshalb ist es besonders wichtig, die Kompetenzentwicklung konkret am individuellen Bedarf und Entwicklungsstand von Mitarbeitenden auszurichten. Die Analyse zeigt aber deutlich: Viel zu wenig Unternehmen befassen sich regelmäßig und systematisch mit den vorhandenen Kompetenzen und - noch viel wichtiger – mit dem Aufbau digitaler Future Skills.
Nutzen Sie Methoden zum Wissenstransfer, wie
Digitale Tools unterstützen die Wissensvermittlung und integrieren das Lernen in den Arbeitsalltag. Zudem machen sie die Lerninhalte flexibel und bedarfsgerecht zugriffs- und anpassungsfähig. Eine nachhaltige Kompetenzentwicklung sollte daher besonders auf die Bereiche Vernetzung (Social Learning), Kooperation, lebenslanges, neues und agiles Lernen & Arbeiten abzielen. Die Benchmark-Analyse zeigt, dass viele Unternehmen bei Bekanntem verharren. Wissen wird überwiegend über Lernformate wie Präsenzveranstaltungen, aber auch über Coaching, Mentoring und Beratung vermittelt.
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Redaktion Fokus Personalentwicklung
