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Nicht jammern, sondern machen: 3 Tipps zum Gleichstellungstag

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Der 26. August ist Tag der Gleichstellung von Frauen – doch was heißt das eigentlich ganz konkret? Und braucht es das überhaupt noch? Wir finden ganz klar: „JA“! Denn nach wie vor reicht ein Blick in viele Unternehmen – wahrscheinlich auch in deins? – um zu wissen: Im Alltag hakt es noch an vielen Ecken und Enden. Doch was genau können wir tun?

Zunächst ein kurzer Blick, was das Gesetzt zum Thema Gleichstellung sagt:

„Ziel ist die berufliche Förderung von Frauen, die Verbesserung der Aufstiegschancen für Frauen, eine deutliche Erhöhung des Anteils der Frauen in Bereichen, in denen sie geringer repräsentiert sind als Männer sowie die Beseitigung bestehender Benachteiligungen.“

Auch wenn es in vielen Unternehmen beim Thema Gleichstellung von Frauen noch Luft nach oben gibt, gibt es doch eine gute Nachricht: Wir alle haben es in der Hand, etwas zu verbessern! Wie das gehen soll? Dazu haben wir drei einfache Tipps:

Uns ist bewusst, dass es bis zur vollständigen Gleichstellung von Männern und Frauen noch ein weiter Weg ist – doch wenn wir alle zusammen dafür kämpfen, wird für unsere Töchter eine weibliche CEO kein Grund zum Feiern, sondern eine Normalität sein!

Was wir übrigens noch tun können, um Gleichstellung im Alltag wirklich zu leben: Darauf achten, dass wir Männern das gleiche Entgegenkommen zugestehen, das wir für uns erwarten. Ein Beispiel: Neulich bat mich ein Kollege kurzfristig um die Verschiebung eines Termins – er hatte das Kindergartenfest seiner Tochter vergessen. Erst zögerte ich ein wenig, aber dann wurde mir klar: Bei einer Mutter hätte ich sofort nach einem neuen Termin für das Meeting gesucht, warum sollte ich es bei einem Vater anders machen?

Welche Erfahrungen mit dem Thema Gleichstellung macht ihr in eurem Unternehmen? Habt ihr noch weitere Tipps für uns? Wir freuen uns auf eure Erfahrungsberichte!

Hier noch ein paar Links zur Inspiration:

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