Wie Weiterbildung echte Perspektiven eröffnet

In diesem Testimonial berichtet Karolína Jensen, wie die Future Jobs Class zur Business Automation Managerin ihr half, ihr Wissen in KI zu strukturieren, ihre Effizienz in der Führungsrolle zu steigern und erste Automatisierungsprojekte in ihrer Kanzlei erfolgreich umzusetzen.
„Für mich war die Future Jobs Class ein echter Meilenstein, sowohl persönlich als auch beruflich. Ich habe gelernt, Prozesse strategisch zu hinterfragen.“
Karolína Jensen
Kanzleimanagerin bei ZSB Steuerberater & Wirtschaftsprüfer
Karolína Jensen
Business Automation Manager:in
35 Jahre
2025
Kanzleimanagerin bei ZSB Steuerberater & Wirtschaftsprüfer
„Die Weiterbildung hat mir Selbstbewusstsein und Struktur gegeben – und den Kreis zwischen meinen bisherigen Erfahrungen und neuen Methoden geschlossen.“

„Unsere Kanzlei ist sehr innovativ und wir haben schon früher mit unseren Mandanten Workflows digitalisiert. Jetzt kommt das neue Zeitalter – von der Digitalisierung über die Automatisierung bis zum operativen und strategischen Einsatz von KI”, berichtet Karolina. Nach ihrer Elternzeit wollte sie effizienter arbeiten und ihre Führungsrolle weiterentwickeln. Gleichzeitig steht ihre Kanzlei vor einem großen Wandel, den sie aktiv mitgestalten will.“
„Ich habe schon privat viel mit KI experimentiert und ein enormes Potenzial gesehen. Mir war wichtig, dem ganzen eine Struktur zu geben.“
Ein entscheidender Grund für die Wahl der Haufe Akademie war die persönliche Beratung im Vorfeld. Im Gespräch wurde deutlich, dass die Weiterbildung zur Business Automation Managerin viel besser zu ihren Bedürfnissen passt als ein reiner KI-Kurs. „Dass sich die Haufe Akademie die Zeit genommen hat, genau auf meine Situation einzugehen, hat mich überzeugt. Es war die richtige Entscheidung, weil ich mich mit meinen Zielen ernst genommen gefühlt habe.“
Karolína beschreibt ihre ersten Tage der Weiterbildung als spannend und lehrreich: „Ich war anfangs nervös, doch die Unterlagen im Voraus haben mir Sicherheit gegeben. Schon in den ersten Seminaren entstand eine offene Atmosphäre mit intensivem Austausch.“
Besonders ein Moment blieb ihr in Erinnerung: „Als wir einen eigenen Chatbot bauen sollten, hat es bei mir Klick gemacht. Plötzlich war das theoretische Wissen greifbar.“
„Die Mischung aus Theorie, Praxis und dem offenen Austausch hat mir gezeigt, dass Lernen nicht trocken sein muss. Im Gegenteil, es hat mir richtig Spaß gemacht und mich jedes Mal motiviert weiterzumachen.“
Die praxisnahen Übungen gaben ihr Sicherheit im Umgang mit KI und Robotic Process Automation (RPA) und das Vertrauen, diese Themen im Unternehmen aktiv voranzutreiben. „Es war unglaublich bereichernd zu sehen, wie andere Unternehmen ähnliche Herausforderungen angehen – das hat mir viele neue Perspektiven eröffnet.“

Die Weiterbildung hat Karolína gestärkt und ihr Sicherheit im Umgang mit neuen Themen gegeben. Besonders eindrücklich war die offene Atmosphäre in der Lerngruppe: „Es war sehr locker und man hat sich wirklich getraut, eigene Probleme anzusprechen.“
Wertvoll waren auch die Einblicke in unterschiedliche Branchen – von Blumenläden bis Stahlunternehmen.
„Da habe ich gemerkt, dass Automatisierung wirklich überall ein Thema sein kann. Oft dachte ich, das haben andere bestimmt längst umgesetzt. Aber nein, man kann nachfragen, unterstützen und Wissen teilen.“
Dieser Blick über den Tellerrand inspirierte sie, Gespräche mit Mandant:innen gezielter auf Automatisierungspotenziale auszurichten. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass viele Mitarbeitende bei neuen Technologien zunächst Ängste haben – etwa, ersetzt zu werden oder die Kontrolle über ihre Arbeit zu verlieren. „Ich erkläre es meinen Kollegen so, dass KI und RPA Werkzeuge sind. Sie sollen uns unterstützen, nicht ersetzen.“
„Für mich und die Kanzlei ist die Weiterbildung ein Meilenstein. Sie ist die Basis für die Zukunft. Zum einen, weil wir jetzt die Prozessoptimierung mit dem notwendigen Wissenshintergrund strategisch angehen können. Zum anderen ist es mir möglich, durch das Erlernte die Ängste der Mitarbeitenden zu verstehen und diese ernst zu nehmen, um sie langfristig als Unterstützer im Unternehmen zu halten.“
Schon während der Weiterbildung setzte Karolína erste Ideen direkt in ihrer Kanzlei um. Immer wieder fragte sie sich: „Womit könntest du starten?“ So entstanden zwei Projekte, die RPA, KI und die menschliche Komponente verbinden. Ein Schwerpunkt war die Zeiterfassung, bei der ein RPA-Roboter Daten aus dem System zieht und ein KI-Bot diese prüft.
„Die Projekte haben mir gezeigt, dass ich die Inhalte nicht nur verstehe, sondern auch aktiv einsetzen kann, um echte Verbesserungen im Arbeitsalltag umzusetzen.“
Dieser praktische Bezug machte deutlich, dass Weiterbildung nicht im Kursraum endet. „Genau das hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, Neues nicht nur zu lernen, sondern direkt in den eigenen Arbeitskontext einzubringen.“
Karolína betont, wie wichtig eine offene Haltung für den Erfolg der Weiterbildung war. Wer ohne Vorurteile und mit der Bereitschaft, auch vermeintlich einfache Fragen zu stellen, in die Future Jobs Class geht, profitiert am meisten.
„Für mich war es entscheidend, mit einer offenen Haltung in die Master Class zu starten, denn nur so konnte ich wirklich alle Impulse aufnehmen und für meinen Alltag nutzbar machen.“
Sie beschreibt, dass gerade die Vielfalt der Themen und Perspektiven sie bereichert hat. Es gebe nicht die eine richtige Lösung, sondern vielmehr viele Ansätze, die durch Austausch und Praxisbeispiele individuell anwendbar werden. Rückblickend fasst sie zusammen: „Wer nach Struktur sucht und die einzelnen Komponenten von KI und RPA zu einem Ganzen schließen möchte, für den ist die Future Jobs Class die beste und effizienteste Entscheidung.“

Unternehmensprozesse intelligent automatisieren
Das Ziel der Future Jobs Class besteht darin, Unternehmen fit für die zukünftige Arbeitswelt zu machen. Hier lernst du, wie du Prozesse intelligent automatisierst, Ressourcen effizienter nutzt und deine Organisation nachhaltig zukunftssicher aufstellst.