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„Wer glaubt, keine Zeit für seine Gesundheit zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen.” (Chinesisches Sprichwort) Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass es sich lohnt, in die Gesundheit der Beschäftigten zu investieren. Durch ein gut aufgestelltes BGM sind neben einer höheren Produktivität und weniger Fehlzeiten auch eine steigende Mitarbeiterbindung und ein

Die Kenntnis theoretischer Methoden und Vorgehensweisen sind für ein gutes BEM unerlässlich. Doch wie genau kann ein praktischer BEM-Fall aussehen und welche Lösung bietet sich für ein ganz konkretes Praxisbeispiel an? Ein Blick hinter die Kulissen des BEM gewährt uns BEM-Experte Dr. Frank Stöpel anhand eines Praxisfalls. Hier wird deutlich, dass es im BEM selten

Wahrscheinlich kennen Sie das: Ihre Vorgesetzten fordern permanent Höchstleistungen und das Betriebliche Gesundheitsprogramm empfiehlt gleichzeitig Entschleunigung und Entspannung. Das fühlt sich an wie ein Widerspruch und führt oftmals zu noch mehr Stress und Belastungsempfinden. Doch mit dem Ansatz der gesunden High Performance lässt sich beides verbinden. Das Ergebnis: Bessere Arbeitsergebnisse, eine gute Gesundheit, eine gesteigerte

Was zeichnet die Generation Z aus und was treibt sie im Job an? In diesem Beitrag erfährst du, welche Werte, Bedürfnisse und Erwartungen sie vertritt und an Arbeitgeber stellt. Außerdem lernst du, worauf du und dein Unternehmen achten solltet, um für die Gen Z attraktiv zu sein. Wer ist die Generation Z? Die Generation Z

Rainer Kiefer ist Sportwissenschaftler und sportpsychologischer Experte und seit vielen Jahren im Breiten- und Leistungssport aktiv. Bei der Haufe Akademie leitet er u. a. den Praxisworkshop „Business meets Biathlon“, in dem er seine Erfahrungen mit zahlreichen Nationalmannschaften, Olympia- und Paralympiasportler:innen mit theoretischen Inhalten für den lebendigen Transfer in den Business-Alltag der Teilnehmer:innen verknüpft. Wir sprechen

In der heutigen Arbeitswelt gewinnen psychische Belastungen zunehmend an Bedeutung. Stress, Konflikte, persönliche Krisen oder psychische Erkrankungen können sich negativ auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden auswirken. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und gleichzeitig auch die mentale Gesundheit ihrer Belegschaft zu fördern. Führungskräfte, Personaler:innen, Menschen in Schlüsselpositionen (z. B.

Wie funktioniert BEM konkret in der Praxis eines mittelständischen Unternehmens? Julia Hindorf, BEM-Koordinatorin bei der Haufe Group, über die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen, am BEM teilzunehmen, Lessons Learned und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im BEM. Frau Hindorf, können Sie uns bitte einen typischen BEM-Prozess in Ihrem Unternehmen beschreiben? Zum BEM werden bei uns – wie es vom

19Prozesse, Regeln, Strategien – alles definiert und trotzdem bleibt der erwartete Unternehmenserfolg aus? Wenn Mitarbeiter:innen nicht mitziehen oder gar aufgrund zu hoher Belastung und psychischer Erkrankungen ausfallen, kommen Unternehmen ins Wanken. Welchen Einfluss die Unternehmenskultur auf den Erfolg hat und wie Entscheidungsträger:innen diese beeinflussen können, lesen Sie hier. Mitarbeitergesundheit als A und O für den

Was ist eigentlich unter hybridem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu verstehen und wie setzt man hybride BGM-Kampagnen auf? Darüber sprechen wir mit Thomas Artmann, Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens mit Spezialisierung auf Betriebliches Gesundheitsmanagement und Trainer der Haufe Akademie. Herr Artmann, was ist unter hybridem BGM zu verstehen? Hybrides BGM ist die Kombination aus digitalen und analogen Gesundheitsmanagementmaßnahmen.

Das BEM für Beschäftigte mit einer psychischen Erkrankung weist einige Besonderheiten auf, die im BEM-Prozess berücksichtigt werden sollten. Eine wesentliche Herausforderung für alle Beteiligten ist, dass es sich um eine „unsichtbare“ Erkrankung handelt: Einen Bandscheibenvorfall sieht man auf einem MRT-Bild, eine Depression nicht. Sie erschließt sich nur aus den Berichten der betroffenen Menschen bzw. der

Eight-to-five im Büro bis zum Rentenalter? Alles andere als zeitgemäß! Nicht nur der demografische Wandel erfordert heutzutage flexible Arbeitszeitmodelle, die sich an die jeweilige Lebensrealität der Beschäftigten anpassen. Wer sich um Kinder kümmert, pflegebedürftige Angehörige hat oder aus anderen Gründen kürzertreten muss, weiß es zu schätzen, wenn ein Unternehmen flexible Arbeitsmodelle anbietet. Und belohnt dies

In Deutschland befindet sich jede:r zehnte Erwerbstätige in einem akuten Trauerprozess. Bei aktuell 45 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind das ca. 4,5 Millionen Beschäftigte. Auch durch den immer höher werdenden Altersdurchschnitt der Arbeitnehmer:innen sowie die Erhöhung des Renteneintrittsalters gewinnt das Thema „Trauer am Arbeitsplatz” immer mehr an Bedeutung. Jede Trauer birgt enorme Risiken: sei es

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