Sozial ökologische Transformation im Unternehmen

Wie denken wir Nachhaltigkeit neu? 

• ​Wie integrieren wir die sozialen und planetaren Grenzen in unser unternehmerisches Handeln? 
• ​Wie reflektieren wir unsere eigenen Muster und gedanklichen Grenzen? 
• ​Wie richten wir unser Geschäftsmodell auf regenerative Praktiken aus? 
• ​Wie transformieren wir die (Anreiz-)Strukturen und Kultur im Unternehmen? 
• ​Wie etablieren wir ein Zusammengehörigkeitsgefühl und aktive Teilhabe? 

​Gestaltung einer sozial-ökologisch nachhaltigen Transformation 

• ​Hebel einer nachhaltigen Transformation: Die „Earth for All“-Prinzipien des Club of Rome. 
• ​Reflexion der eigenen Wirksamkeit und Rolle mit Hilfe von MAP Sensing© (M. Witthöft). 
• ​Reflexion des eigenen Denkmodells und der eigenen Kompetenzen (World View, IDG Framework).
• ​Ausgestaltung und Begleitung transformativer Prozesse auf Basis der integralen Theorie (K. Wilber) und Theorie U (O. Scharmer). 
• ​Kommunikationsformen und -methoden, die Menschen zur Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft begeistern. 
• ​Wirksame Praktiken anhand konkreter Beispiele regenerativer Unternehmen. 

​​Psychologie im Kontext der Nachhaltigkeit 

• ​Entwicklung eines wertekonformen Handelns. 
• ​Umgang mit starken Gefühlen wie Ohnmacht, Orientierungslosigkeit oder Angst. 
• ​Erzeugung aktivierender Emotionen wie Freude und Verbundenheit. 
• ​Resilienz und Bewusstseinsentwicklung für eine regenerative Wirtschaft. 

​​Praktische Ausgestaltung der eigenen Handlungsfelder 

• ​Reflexion der aktuellen Nachhaltigkeitsinitiativen im Unternehmen. 
• ​Weiterentwicklung der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie. 
• ​Integration der Erkenntnisse in die eigene Transformationsarbeit und Rolle.