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Microsoft Power Platform

Microsoft Power Platform erklärt: der Mehrwert für Unternehmen

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    Microsoft Power Platform: Was ist das und wie kann ich damit einen Mehrwert für mein Unternehmen schaffen?

    Wie können Unternehmen ohne riesige IT-Abteilung eigene Business-Apps, automatisierte Workflows und interaktive Dashboards erstellen? Hier kommt die Microsoft Power Platform ins Spiel. Sie ist eine Sammlung von Low-Code-Tools, mit der alle Mitarbeiter:innen, auch ohne Programmierkenntnisse, benutzerdefinierte Lösungen entwickeln können. In diesem Beitrag erfährst du, was genau die Microsoft Power Platform ist, aus welchen Komponenten sie besteht und wie sie deinem Unternehmen bei der Automatisierung, Datenanalyse und schnellen Entwicklung benutzerdefinierter Anwendungen hilft. Wir beleuchten typische Anwendungsfälle und Vorteile dieser Plattform. Darüber hinaus erfährst du, was du bei der Einführung der Power Platform in deinem Unternehmen beachten solltest.

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    Was ist die Microsoft Power Platform?

    [DEFINITION][Microsoft Power Platform][Die Microsoft Power Platform ist eine cloudbasierte Plattform für die Entwicklung von Geschäftsanwendungen, Automatisierung von Workflows und Datenanalyse. Dabei kommt sie mit minimalem Programmieraufwand aus. Die MS Power Platform wird häufig als „Low-Code/No-Code“-Plattform bezeichnet, da sie grafische Benutzeroberflächen bietet, mit denen sich Lösungen per Drag-and-Drop erstellen lassen.]

    Microsoft hat die Power Platform im Jahr 2018 eingeführt und seitdem kontinuierlich erweitert. Die Plattform ist Teil des Microsoft-Ökosystems und lässt sich nahtlos mit Diensten wie Microsoft 365 (früher Office 365), Dynamics 365 und Azure integrieren. Ziel der Power Platform ist es, Fachabteilungen zu ermächtigen, ihre Prozesse selbst zu digitalisieren und Daten effizienter zu nutzen, ohne für jede Lösung die IT-Abteilung oder externe Entwickler zu benötigen.

    Bestandteile der Microsoft Power Platform

    Die Microsoft Power Platform umfasst mehrere Hauptkomponenten und Dienste:

    • Power BI: Ein Business-Intelligence (BI) Tool zur Datenanalyse und Datenvisualisierung. Mit MS Power BI können Nutzer:innen Daten aus verschiedensten Quellen zusammenführen und in interaktiven Dashboards und Berichten darstellen. So erhältst du in Sekundenbruchteilen wichtige Einblicke in Geschäftsdaten, z.B. Kennzahlen zu Umsatz, Kundentrends oder Prozessleistung. Power BI fördert datengestützte Entscheidungen, indem es komplexe Daten in verständliche Grafiken und Reports überführt. Auch Echtzeit-Dashboards für einen aktuellen Überblick sind in diesem Segment der Power Platform umsetzbar.
    • Power Apps: Ein Low-Code-Tool zur Entwicklung benutzerdefinierter Anwendungen (Apps). Mit MS Power Apps lassen sich per visuellem Editor eigene Apps für Web und Mobilgeräte bauen, ohne von Grund auf programmieren zu müssen. Typische Anwendungsfälle dieser Power Platform Komponente sind Formulare und Eingabemasken, aber auch komplette Geschäftsapplikationen. Der Rückgriff auf Datenquellen wie Excel, SharePoint, Dataverse oder Drittanbieter ist über Konnektoren möglich. Diese Daten sind dann in der App verwendbar. So entstehen z.B. Apps für Urlaubsanträge, Besuchermanagement oder eine kleine CRM-Lösung, die individuell an die Bedürfnisse der Fachabteilung angepasst sind. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv, was es „Citizen Developers“ (Entwickler:innen aus den Fachbereichen) ermöglicht, kreativ zu werden und benutzerdefinierte Lösungen selbst zu erstellen.
    • Power Automate: Der Workflow- und Prozessautomatisierungsdienst (früher als Microsoft Flow bekannt) der Power Platform. MS Power Automate ermöglicht, wiederkehrende Aufgaben und Workflows zu automatisieren. Die Möglichkeiten reichen von einfachen E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu komplexen Geschäftsprozessen über mehrere Systeme hinweg. Ohne Code kannst du Trigger definieren (z.B. „Wenn eine neue E-Mail eingeht, speichere den Anhang automatisch in SharePoint und benachrichtige das Team“) und so manuelle Arbeitsschritte einsparen. Power Automate unterstützt auch Robotic Process Automation (RPA) für die Automation von Altsystemen sowie Prozessvorlagen für gängige Szenarien. Das Resultat: Workflows, die 24/7 laufen, weniger Fehler und erhebliche Zeitersparnis durch Automatisierung.
    • Power Pages: Früher als Power Apps Portals bekannt, ist Power Pages die Komponente der Power Platform zum Erstellen externer Webseiten via Low-Code. Unternehmen können damit schnell datengetriebene Websites für z.B. Kundenportale, Event-Registrierungen oder Foren erstellen. Das umfasst eine sichere Datenanbindung an Dataverse oder andere Datenquellen. Power Pages richtet sich an Profis und Nicht-Entwickler:innen gleichermaßen und bietet Designvorlagen, ein visuelles Editor-Erlebnis und die Möglichkeit, externe Nutzer einzubinden. So entsteht z.B. ein Self-Service-Portal, in dem Kunden ihre Support-Tickets erfassen und verfolgen können, ohne dass dafür ein Webentwickler jedes Detail programmieren muss.
    • Microsoft Dataverse: Dataverse (früher Common Data Service) ist die zentrale Datenplattform der Power Platform. Es handelt sich um eine cloudbasierte Datenbank mit umfangreichen Funktionen zur sicheren Speicherung, Verwaltung und Integration von Geschäftsdaten. Dataverse stellt einheitliche Datenmodelle und Sicherheitsmechanismen bereit. So können z.B. Power Apps und Dynamics 365 auf denselben Datensatz zugreifen. Durch Dataverse werden Datensilos aufgebrochen: Daten aus unterschiedlichen Quellen liegen an einem Ort und können einheitlich genutzt werden. Für Unternehmen bedeutet das bessere Datenkonsistenz, Transparenz und vereinfachte Auswertung. Zudem bietet Dataverse hunderte von Datenkonnektoren zu Microsoft- und Drittanwendungen, um einen reibungslosen Datenaustausch sicherzustellen.
    • Power Virtual Agents: Ein Tool zur Erstellung von Chatbots und virtuellen Agenten per Low-Code. Mit Power Virtual Agents können Unternehmen KI-gestützte Chatbots entwickeln, die z.B. im Kundenservice oder internen Helpdesk Fragen beantworten und standardisierte Dialoge führen. Die Chatbots lassen sich in Websites, Microsoft Teams oder andere Kanäle einbinden und rund um die Uhr verfügbar machen. Seit neuestem ist Power Virtual Agents in der Power Platform eng mit den Microsoft Copilot-Funktionen verzahnt. Microsoft spricht jetzt auch von Copilot Studio für die Weiterentwicklung dieser konversationsorientierten KI-Assistenten. So können selbst komplexe Anliegen vorqualifiziert oder gelöst werden, ohne dass direkt ein:e Mitarbeiter:in eingreifen muss.
    • KI-Funktionen und Copilot: Die Power Platform wird zunehmend mit künstlicher Intelligenz (KI) angereichert. AI Builder ist ein integriertes Tool, mit dem sich KI-Modelle (z.B. für Texterkennung, Vorhersagen oder Bilderkennung) in Apps und Workflows einbinden lassen. Das absolute Highlight aus 2024/2025 ist jedoch der Power Platform Copilot. Es ist ein intelligenter Assistent, der in der Plattform verfügbar ist. Mit Copilot können Benutzer:innen in natürlicher Sprache beschreiben, was sie erstellen möchten, und die KI generiert daraus Vorschläge für Apps, Flows oder Bots. Beispielsweise kannst du in Power Apps einfach in Worten eingeben, welche Art von App du benötigtst, und Copilot baut einen ersten App-Entwurf. In Power Automate lassen sich per Texteingabe Flows erstellen („Schicke mir jeden Montag eine Zusammenfassung neuer Leads aus Excel“) und Copilot setzt dies automatisch um. Diese generative KI beschleunigt die Entwicklung enorm und senkt die Einstiegshürde weiter. Microsofts Vision ist es, jedem im Unternehmen zu ermöglichen, Lösungen zu entwickeln. Die KI-Features wie Copilot treiben genau das voran.

    Zusammengefasst ist die Microsoft Power Platform also ein Baukasten aus Tools für Analysen, Apps, Workflows und Chatbots, mit dem Unternehmen ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können. Alles greift ineinander: Die Komponenten können einzeln genutzt oder zu mächtigen Gesamtlösungen kombiniert werden. Die enge Verzahnung mit den übrigen Microsoft-Diensten macht die Power Platform zu einem Schweizer Taschenmesser für die digitale Unternehmenswelt.

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    Vorteile und Potenziale der Power Platform für Unternehmen

    Es lohnt ein Blick auf die Vorteile, die Unternehmen durch den Einsatz der Microsoft Power Platform erwarten können. Einige wurden bereits implizit genannt. Hier sind die wichtigsten Pluspunkte auf einen Blick:

    1. Effizienz-Gewinn für Prozesse

    Durch digitale Formulare, automatisierte Genehmigungs-Workflows und Robotic Process Automation werden ehemals manuelle oder papiergebundene Abläufe lückenlos digital. Beispielsweise können dank der Power Platform Reisekosten-Reports sofort nach dem Upload eines Fotos der Quittung genehmigt werden, ohne dass Formulare per Hauspost kreisen. Die Bearbeitungszeit sinkt von Tagen auf Minuten, während Fehlerquellen (falsche Beträge, Tippfehler) nahezu verschwinden.

    2. Automatisierte Datenverarbeitung & Echtzeit-Transparenz

    Power BI und Power Automate befreien Teams von „Copy-Paste-Marathons“. Datastreams aus ERP, CRM oder IoT-Sensoren werden automatisch geladen, bereinigt und in interaktive Dashboards überführt. Verkäufe, Lagerbestände oder Service-Tickets lassen sich stündlich, minütlich oder event-basiert aktualisieren. Entscheider sehen via MS Power Platform Trends, bevor sie im Monatsbericht stehen, und können sofort gegensteuern.

    3. Self-Service & Citizen Development

    Dank Low-Code können Fachanwender:innen Apps bauen, die exakt ihre Prozesslogik abbilden, zum Beispiel eine mobile Checkliste für Wartungsteams oder ein Lead-Erfassungs-Tool fürs Event-Marketing. Die IT sorgt für Governance (Datenrichtlinien, Rollen, Sicherheit), muss aber nicht mehr jede Klein­anpassung  programmieren. So beschleunigt die Power Platform Innovationszyklen und motiviert Mitarbeitende, kreative Lösungen selbst umzusetzen.

    4. Agilität & kurze Time-to-Market

    Statt Pflichten­heften und mehrmonatigen Release-Zyklen liefern Teams klickbare Prototypen innerhalb weniger Tage. Anforderungen, die sich unterwegs ändern, werden einfach per  Drag-and-Drop adaptiert. Copilot-Funktionen erstellen Formeln oder  SQL-Abfragen auf Zuruf. Besonders in dynamischen Märkten, etwa E-Commerce  oder Logistik, verschafft diese Reaktionsgeschwindigkeit einen spürbaren Wettbewerbsvorteil.

    5.  Kostenreduktion über den gesamten Lebenszyklus

    Klassische Individuallösungen erfordern hohe Anfangsinvestitionen und dauerhafte Entwickler­kapazität. Mit der Power Platform entstehen viele Anwendungen  komplett ohne externes Custom-Coding; Lizenzkosten sind (in der Grundfunktionalität) häufig durch bestehende Microsoft-Pläne abgedeckt. Auch Wartung und Weiterentwicklung kosten weniger, weil Anpassungen deklarativ statt durch aufwendiges Refactoring erfolgen.

    6. Zentrale Datenbasis & höhere Datenqualität

    Dataverse führt verstreute Excel-Sheets, On-Premises-SQL-Server und Cloud-Silos in einer normierten Tabellen­struktur zusammen. Ein einheitliches Rollen- und  Berechtigungskonzept sorgt dafür, dass jede Person dieselbe, gültige „Single Source of Truth“ sieht. Plausibilitäts- und Duplikat­prüfungen laufen automatisch und heben die Daten­qualität, ein entscheidender Faktor für  saubere Analysen und KI-Modelle.

    7. Nahtlose Zusammenarbeit & Skalierbarkeit

    Power Apps, Power BI und Power Automate teilen ein einheitliches Berechtigungs- und Lifecycle-System. Teams können Workflows gemeinsam iterieren, Versionen verwalten und erfolgreiche Lösungen per Klick in andere Abteilungen oder sogar weltweit ausrollen. Durch das Azure-Fundament skaliert die Power Platform von Pilotprojekten bis hin zu unternehmensweiten Kernprozessen.

    8. Bessere Kundenerfahrungen

    Schneller freigegebene Angebote, Self-Service-Portale oder automatisierte  Status-Updates reduzieren Reaktionszeiten im Kundenkontakt drastisch. Ein Beispiel: Wird ein Support-Ticket erstellt, startet automatisch ein Flow, der den Kunden per Nachricht über Fortschritte informiert und zuständige Techniker:innen direkt in Teams taggt. Die Folge sind kürzere Bearbeitungszeiten und messbar höhere Kundenzufriedenheit.

    Was ist beim Einsatz der Power Platform in Unternehmen zu beachten?

    Die Microsoft Power Platform bietet Unternehmen auf vielen Ebenen ein enormes Potenzial. Wie bei jeder Technologie-Einführung gilt jedoch: Nur mit dem richtigen Ansatz entfaltet die Power Platform ihr volles Potenzial. Folgendes solltest du beachten, um die Einführung und Nutzung der MS Power Platform in deinem Unternehmen erfolgreich und sicher zu gestalten:

    Governance und Sicherheit etablieren

    Die Einfachheit der Power Platform ist ein Segen. Jedoch kann sie auch unkontrolliert wachsen, wenn jeder im Unternehmen Apps baut. Deshalb ist ein Governance-Konzept wichtig. Unternehmen sollten klar regeln, wer auf der Plattform was tun darf (z.B. über Rechte und Rollen im Power Platform Admin Center). Umgebungen (Environments) können genutzt werden, um Entwicklungs-, Test- und Produktivbereiche zu trennen. Wichtig ist auch die Einrichtung von DLP-Richtlinien (Data Loss Prevention), welche die Datenverbindungen beschränken. So ist zu verhindern, dass sensible Unternehmensdaten versehentlich in persönliche Cloud-Speicher fließen.

    Microsoft bietet mit dem Center of Excellence (CoE) Starter Kit ein Paket, das Unternehmen bei Governance und Monitoring unterstützt (mit Dashboards über erstellte Apps/Flows, Nutzungsstatistiken etc.). Sicherheit sollte ebenfalls im Fokus stehen: Die in Apps genutzten Daten unterliegen den gleichen Compliance-und Zugriffsschutz-Mechanismen wie in anderen Microsoft-Diensten. Durch die Integration mit Azure AD (Entra ID) können Multi-Faktor-Authentifizierung und Conditional Access auch für Power-Apps und -Flows durchgesetzt werden. Kurz: Freiheit für die Nutzer der Power Platform, aber innerhalb klarer Leitplanken.

    Integration mit Dynamics 365,Microsoft 365 und Azure nutzen

    Die Power Platform entfaltet besondere Stärken in Kombination mit anderen Microsoft-Diensten. Best Practice ist deshalb, von Anfang an die Integration zu planen. Beispielsweise können Dynamics 365-Daten (etwa Kunden- oder Auftragsdaten aus dem CRM/ERP) nahtlos in Power Platform Lösungen verwendet werden, da beide auf Dataverse aufsetzen. Ähnlich lassen sich Microsoft 365-Dienste integrieren: Power Automate kann E-Mails über Outlook versenden oder Termine in Exchange/Teams erstellen; Power Apps können Dateien aus SharePoint anzeigen; Power BI kann auf Excel/OneDrive oder Teams-Daten zugreifen.

    Auch Microsoft Teams selbst spielt eine Rolle: Viele Unternehmen embedden Power Apps direkt in Teams, um die Anwendungen dort bereitzustellen, wo Mitarbeiter:innen ohnehin zusammenarbeiten. Zudem gibt es in Teams sogenannte Dataverse for Teams, eine im Microsoft 365-Abonnement enthaltene Light-Variante von Dataverse, mit der sich kleinere Apps und Bots in Teams umsetzen lassen.

    Darüber hinaus ermöglicht die Verbindung zur Azure-Welt weitere Szenarien: z.B. können professionelle Entwickler Azure Functions oder API-Apps bereitstellen, die dann von Power Apps genutzt werden. Oder du nutzt Azure Logic Apps und Power Automate nebeneinander für komplexe Integrationen.

    Kurz gesagt: Die Power Platform sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil der Microsoft-Cloud-Strategie. Etliche Konnektoren stehen für die Verbindung zu verschiedensten Systemen bereit (von SAP bis zu Datenbanken).Dieses Ökosystem an fertigen Schnittstellen solltest du nutzen, anstatt das Rad neu zu erfinden. Wenn Power Platform-Lösungen gut mit den bestehenden Daten und Tools verknüpft sind, steigt ihr Nutzen exponentiell.

    Schulungen und Change-Management

    Damit die Power Platform erfolgreich angenommen wird, sollten Mitarbeitende geschult und motiviert werden. Ein häufiger Fehler ist, einfach die Tools bereitzustellen und zu hoffen, dass alle von selbst damit starten. Besser ist es, ein Enablement-Programm aufzusetzen: z.B. Workshops, in denen Basics von Power BI, Power Apps oder Power Automate vermittelt werden, interne Hackathons für erste Projekte, oder die Ausbildung von Power Platform Champions in jeder Abteilung, die als Ansprechpersonen fungieren. Diese Multiplikatoren können ihr Wissen weitergeben und beim Lösen erster Anwendungsfälle helfen.

    Als renommierter Dienstleister im Bereich Weiterbildungen unterstützen wir dich gerne bei verschiedenen Trainings rund um die Microsoft Power Platform. Schau dich gerne mal bei unserer Kursübersicht zur MS Power Platform um. Einen umfassenden Einstieg erhältst du im Training zu den Microsoft Power Platform Fundamentals.

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    Begleitet werden unsere Trainings idealerweise von einer Change-Management-Kommunikationin deinem Unternehmen. Hebe den Nutzen der Power Platform hervor (z.B. Erfolgsgeschichten teilen: „Schau mal, was Kollege X in Vertrieb mit Power Apps tolles gebaut hat – das spart dem Team 5 Stunden pro Woche.“). So entsteht eine Innovationskultur, in der die Mitarbeitenden Lust haben, neue Lösungen zu entwickeln. Wichtig ist auch, anfängliche Quick Wins zu identifizieren, also kleine Projekte mit großem Effekt, um zu zeigen, was möglich ist, und Akzeptanzaufzubauen.

    Autor
    Thorsten Mücke
    Thorsten Mücke ist Produktmanager bei der Haufe Akademie und Experte für IT-Kompetenz. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der IT-Weiterbildung und fundiertem Wissen zu IT, künstlicher Intelligenz und neuen Technologien gestaltet er innovative Lernangebote für die Herausforderungen der digitalen Welt.